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Die Weiberfeinde
Die beiden alten Junggesellen Sepp und Fredl haben nach einer enttäuschten Liebe den Club der Weiberfeinde gegründet. Durch deftige Sprüche und grobes Auftreten versuchen sie, alle Frauen von sich fernzuhalten. Ihr Vereinslokal ist das Gasthaus. Diese künstlich am Leben gehaltene, männliche Idylle gerät heftig ins Wanken, als sich zwei angebliche Touristinnen im Gasthaus einquartieren. Mit List gelingt es Ursula und Regina immer wieder, die Männer von ihren Prinzipien Abstand nehmen zu lassen und ihr beschauliches, frauenloses Leben heftig zu erschüttern. Nach vielen amüsanten Täuschungen, Intrigen und Verwechslungen erreichen die Frauen am Ende ihr Ziel; die Männer wenden sich von ihrer Weiberfeindlichkeit ab.
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