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Money Money

Als Eric Winter vor Monaten seinen Job verlor, brachte er es nicht übers Herz, dies seiner Frau Linda zu beichten. Der wöchentliche Scheck vom Sozialamt für seinen gerade nach Kanada ausgewanderten Untermieter ist seine finanzielle Rettung und gleichzeitig Anfang einer Lügengeschichte, die ihm bald über den Kopf wächst. Während seine Frau Linda ihn in der Arbeit glaubt, löst Eric eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft aus. Er erfindet verschiedenste, hilfsbedürftige Hausbewohner, beantragt und erhält für diese alle nur erdenklichen Arten von sozialer Unterstützung, von Invalidenrente über Schlechtwetterzuschlag bis hin zum Beitrag für die Schulmilch. Auch seinen alten Onkel Georg zieht er in die ganze Sache mit hinein.

Die Probleme beginnen an dem Tag, als plötzlich Herr Jenkins, seines Zeichens Prüfer vom Sozialamt, an der Haustüre klingelt. Nun beginnt sich ein schier unglaubliches Verwechslungs- und Verwandlungskarussel zu drehen.

Michael Cooney’s Erstlingswerk ist mitten aus dem Leben gegriffen und garantiert dafür, dass kein Zuschauerauge trocken bleibt ...

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